Einfluss von beta - blockade auf das herzminutenvolumen im maximalen belastungstest
Einfluss von Beta - Blockade auf das Herzminutenvolumen im maximalen Belastungstest Influence of beta-blocker on cardiac output in a maximum exercise bicycle ramp test Fikenzer, S1., Drechsler, K4., Falz, R1. , Tegtbur, U.3, Thomas, M.2, Schulze, A1., Bressau, K1.,Hoppe, St.1, Busse, M.1 Institut für Sportmedizin/Sportmedizinische Ambulanz der Universität Leipzig 1(Direktor: Prof. Dr. med. M. W. Busse) Orthopädische Klinik und Poliklinik der Universität Leipzig 2 (Direktor: Prof. Dr. med. G. von Salis-Soglio) Sportmedizinisches Zentrum der Med. Hochschule Hannover 3 (Leiter: PD Dr. med. U. Tegtbur) Klinik für Kardiologie, Herzzentrum, Universität Leipzig 4 (Direktor: Prof. Dr. med. G. Schuler)
Fikenzer S, Drechsler K, Falz R, Tegtbur U, Thomas M,
Fikenzer S, Drechsler K, Falz R, Tegtbur U, Thomas M,
Schulze A, Bressau K, Hoppe St, Busse M. Einfluss
Schulze A, Bressau K, Hoppe St, Busse M. Influence of
von Beta-Blockade auf das Herzminutenvolumen im
beta-blocker on cardiac output in a maximum exercise
maximalen Belastungstest. Klinische Sportmedizin/-
bicycle ramp test. Klinische Sportmedizin/Clinical
Clinical Sports Medicine – Germany KCS2007 8(1) 1-7.
Sports Medicine – Germany KCS2007 8(1) 1-7.
Einleitung: Die vorliegende Arbeit überprüft die
Objective: One of the most important risk factors for
Veränderungen des Herzminutenvolumen während und
il nesses of the heart-circulation-system is arterial
nach Belastung. Dabei wird überprüft, inwieweit eine ß-
hypertension [8]. In this study, the influence of ß-Blocker
Blockade Einfluss auf die Entwicklung des HZV unter
on exercise and cardiac output (CO) in the special
Belastung hat. Dies wurde während und nach stufenförmig
col ective of the students was investigated.
Material and methods: 5 students (age mean=25,4 yrs,
Material und Methode:5 Männer (Alter im Durchschnitt
BMI mean= 23,98 kg/m² , RRrest mean= 141,2/80,8
25,4, BMI im Mittel: 23,98kg/m2, RR im Mittel: 141,2/80,8)
mmHg) with hypertension and pre-hypertension and no
mit Hypertonie und Prähypertonie wurden in einem stufen
history of respiratory disease of the University of Leipzig
förmig ansteigenden Halbliegeergometertest belastet.
participated in the study. The participants performed 2
Nach 4 Tagen Ruhe begann eine dreitägigen Kur mit 5
maximum exercise tests. The first test was without medical
mg/d Bisoprolol am letzten Tag der Einnahme wurde ein
intervention the second test was performed after 3 days of
Wiederholungstest durchgeführt. Zur Auswertung der HZV
received 5mg/d bisoprolol. For analyzing the CO we used
diente das Bioimpedanzgerät PhysioFlow. Untersucht
the system “PhysioFlow” which is based on an impedance
wurden die Variablen zu bei 0% - 100% der
Maximal eistung in 10%-Stufen und in den Pausen nach
The results were analyzed from 0% to 100% of maximum
work load using 10% intervals and during recovery after
• ß-Blockade beeinflusst nicht das HZV unter Belastung
ß-Blockade beeinflusst nicht die maximale Leistung
beta blocker does not influence cardiac output
ß-Blockade beeinflusst nicht die maximale Sauerstoff-
beta blocker does not influence maximum workload
• beta blocker does not influence maximum oxygen
Schlagvolumen, Herzfrequenz, körperliche Belastung, ß-
Keywords: arterial hypertension, students, exercise test,
Einleitung Immer häufiger erreichen junge Menschen in der zweiten
Ziel einer medikamentösen Hypertonietherapie ist daher
Lebensdekade Blutdruckwerte der Hypertonie Stadium I,
die Blutdrucksenkung. Dabei fällt bei jungen Leuten die
≥140/90 mmHg, die eine medikamentöse Behandlung zur
Wahl zumeist auf eine Monotherapie mit Betablocker: The
Senkung des Blutdrucks in Betracht ziehen (The 7th report
„first-line beta-blockade (…) is at least as efficacious as
of the Joint National Committee 2003 aus Falz 2007).
first-line ACE-inhibition in reducing the morbidity/mortality
Hypertonie ist eine „dauernde Erhöhung des Blutdrucks im
of moderate/severe heart failure“(Cruickshank 2007, S.11).
arteriel en System“ und „ist direkt oder indirekt für eine
Für eine Hypertonietherapie mit Betablockern spielt dabei
Reihe von Organschäden und Gefäßschäden zuständig“
vor al em deren negativ inotrope Wirkung eine wesentliche
Rol e, da „der Blutdruck allein durch die Herzkontraktion erzeugt“ (Bartels & Bartels 2004, S.167) wird. Es stel t sich
die Frage, inwiefern Betablocker die Leistungsfähigkeit von
diesen jungen, zumeist sportlich aktiven Menschen
Nach Einschluss der Teilnehmer in die Studie erfolgte die
Die Untersuchungsgruppe bestand aus 5 jungen
terminliche Festlegung der Belastungsuntersuchungen.
Erwachsenen Männern mit Prähypertonie bzw. Hypertonie
Der Terminplan war so angelegt, dass zwischen den Tests
Stadium I (vgl. 7. Report of the Joint National Committee,
einerseits ausreichend Erholungszeit für die Patienten
2003). Die Personen waren dabei im Alter von 23 – 30
bestand und andererseits keine Effekte des Trainings auf
(MW= 25,4 ± 2,8). Das Durchschnittsgewicht betrug dabei
die Ergebnisse Einfluss nehmen konnten. Das bedeutete
82,4 ± 13,3 kg. Die Durchschnittgröße wurde mit 185 ±
10,5 cm gemessen. Al e Personen waren sportlich aktiv (>
Die Personen unterzogen sich am ersten Untersuchungs-
4h/Woche) und hatten außer des erhöhten Ruhe-
tag der oben beschriebenen Voruntersuchung. Nach
Blutdrucks keine sonstigen akuten oder chronischen
Einschluss in die Untersuchungsgruppe erfolgte am
Erkrankungen. Das Untersuchungskol ektiv kann als
zweiten Tag der erste Stufentest. 2 Tage vor dem
spezifisch sportgeübt bezeichnet werden, da al e
Wiederholungstest begann die Intervention mit dem kardio-
Teilnehmer bereits mehrfach auf einem Fahrradergometer
selektiven ß1-Rezeptorenblocker Bisoprololhemifumarat.
zu diagnostischen Zwecken Untersuchungen absolviert
Dabei mussten die Patienten täglich 1 Tablette 5mg
Bisoprolol zwei Stunden vor ihrer jeweiligen Testzeit ein-
Untersuchungskol ektiv, Ein- und Ausschlusskriterien
Am dritten Tag der Intervention erfolgte dann erneut ein
Stufentest. Die Fahrradergometrischen Belastungsunter-
sbedingungen vor, die durch eine Klimaanlage annähernd
suchungen wurden in der Zeit von 10.00 Uhr bis 15.00 Uhr
durchgeführt. Dabei wurde berücksichtigt, dass die
Untersuchungen jedes einzelnen Patienten zum exakt
gleichen Tageszeitpunkt statt fand, um tageszeitliche
Leistungsschwankungen zu verhindern. Zur Untersuchung
wurde die Halbliegeergometrie in einem für Belastungs-
EKG vorgesehenem Labor verwendet. Der Vorteil der
Die Personen waren zum Zeitpunkt der Untersuchungen
Halbliegeergometrie gegenüber der Sitzendergometrie
frei von entzündlichen Erkrankungen. Bei keinem der
besteht in der deutlich ruhigeren Oberkörperposition und
Patienten bestand zum Zeitpunkt der Untersuchung eine
damit einer deutlich geringeren Anfäl igkeit gegenüber
medizinische Kontraindikation. Dabei wurden die in der
Artefakten. Außerdem gewährleistet diese Positionierung
Praxis üblichen Kriterien gegenüber Belastungsunter-
eine besser Toleranz, des zu Untersuchenden, gegenüber
suchungen zugrunde gelegt (Löl gen (1995)).
peripheren Venenzugängen, da der Armeinsatz zum
Der Anstel winkel des Halbliegeergometers betrug 35°.
Al e Teilnehmer wurden über den Inhalt und Ablauf der
Sattelhöhe und Druckpunkt der Pedale konnten dabei den
freiwil igen Studie vol ständig informiert. Die Studie wurde
durch die Ethik-Kommission der Universität Leipzig
Die Füße wurden mit Klettverschlusspedalen fest am
Ergometer fixiert, so dass sich die zu Untersuchenden
Al e Teilnehmer mussten sich vor Studieneintritt einer
ausschließlich auf das Fahren konzentrieren mussten. Die
klinischen Anamnese mit Erhebung von anthropome-
Trittfrequenz wurde mit 75 – 85 U/min festgelegt. Eine
trischen Daten, Routinelabor, transthorakaler Echokardio-
dauerhafte Unterschreitung wurde als Belastungsabbruch
graphie, Ruhe EKG und Bio-Impedanz unterziehen.
Tab.1: Ein- und Ausschlusskriterien zur Teilnahme an der Studie
Transthorakale Echokardiographie (ohne patholog. Befund)
orthopädisch und traumatologisch patholog. Befund
S t u f e n t e s t Z e i t i n M i n .
Al e Teilnehmer wurden in halbliegender Position unter-
Charloux et al. (2000) beweisen in ihrer Studie zur
sucht. Die Steigerung der Belastung um 10 Watt/min,
beginnend mit 30 Watt bis zur subjektiven Erschöpfung
noninvasive Methode darstel t. Verglichen wurden dabei
bzw. bis objektive Kriterien zum Testabbruch erreicht
die mit Physio Flow erhaltenen Messungen mit einer
wurden (Abb. 1). Die Herzfrequenz (Hf), HZV, Laktat (Lac),
zeitgleichen Datenerhebung durch die Fick-Methode. Auch
Atemminutenvolumen (VE), Sauerstoffaufname (VO2) und
Chol ey & Payen (2005), Kööbi et al. (1997) u.a. führten
die Katecholamine Adrenalin (A) und Noradrenalin (NA)
Vergleichsstudien zur Fick-Methode durch, während z.B.
wurden, beginnend mit dem Ruhewert vor Belastung, am
Cotter et al. (2004), Scherhag et al. (2005), Van de Water
Ende jeder dritten Belastungsminute sowie zum Zeitpunkt
et al. (2003) und Woltjer et al. (1996a) Vergleiche zur
der Ausbelastung ausgewertet (Test, Abb. 1). Im
Thermodilutionsmethode anstel ten. In al en Studien
Anschluss fuhren die Probanden 5 Minuten bei 25 % der
konnte die Messgenauigkeit des Bioimpedanzverfahrens
maximal erreichten Leistung. Die Datenerhebung erfolgte
in der Pause am Ende der 1., 3. und 5. Minute (Pause,
Ein Teil der Auswertung wird auf die relative Belastung (%
Maximal eistung) bezogen. Um für al e Probanden gleiche
Die Firma Manatec Biomedical entwickelte in den 90er
Prozentsätze angeben zu können, wurden die Datensätze
Jahren das Gerät Physio Flow. Für die Messung des
interpoliert. Der statistische Vergleich erfolgte auf der Basis
Herzzeitvolumens werden nur noch sechs Gelelektroden
gebraucht, zwei zur Messung der Herzfrequenz und vier
zur Aufzeichnung des Impedanzsignals. Es wird lediglich
unter Ruhebedingungen eine Kalibrationsphase von 30
Die Ergebnisse werden als Mittelwerte (MW) und
Herzzyklen Sekunden nach vorheriger Eingabe von
externen Patientenparametern wie Blutdruck, Körpergröße
Signifikanz von Unterschieden wird mittels einer
und Körpergewicht durchgeführt. Dies ermöglicht exakte
Varianzanalyse für Messwiederholungen berechnet.
Signifikanzangaben: p<0.05: *, p<0.01: **, p<0.005: ***, p<0.001:****
In Tabel e 3 sind die Ergebnisse der Stufentests mit und
maximaler Belastung und im systolischen Blutdruck in
ohne ß-Blockade zusammengefasst. Es ist zu entnehmen,
Ruhe und 5 Minuten nach Belastung. In Abbildung 2 sind
die Daten von Hf, SV, Watt und HZV bei Maximaler
Maximal eistung hatte. Ohne Einfluss blieben al e
Belastung mit und ohne ß-Blockade dargestel t. Abbildung
hämodynamischen Größen sowie die spiormetrischen
3 zeigt den Verlauf der Herzfrequenz im Stufentest. Zu
Parameter. Im Trend beeinflusst waren die Herzfrequenz
erkennen ist, dass die Herzfrequenz in Ruhe zumindest im
und der diastolische Blutdruck in Ruhe und 5 Minuten nach
Trend und bei maximaler Belastung signifikant im Mittel um
Belastung. Signifikant niedriger war die Herzfrequenz bei
Tab. 3: Zusammenfassung des Gesamtergebnisses
In Abbildung 4 ist der Verlauf des Herzminutenvolumens
So kann aktuel kein Einfluss der ß-Blockade auf das HZV
im Stufentest abgebildet. Mit zunehmender Belastung
ermittelt werden. Das gleiche Ergebnis war für das
steigt das HZV sowohl im Test mit als auch ohne ß-
Schlagvolumen ermittelt worden (Abb.5). Mit zunehmender
Blockade an und fäl t unmittelbar nach Belastungsabbruch
Belastung steigt das Schlagvolumen an und fäl t
wieder ab. Die grafisch erkennbare Erniedrigung im Test
unmittelbar nach Belastung wieder ab. Die grafisch
mit ß-Blockade lässt sich auf Grund der geringen
erkennbar höheren SV-Werte im Test mit ß-Blockade
Probandenzahl und der relativ großen Standardab-
ließen sich ebenfal s nicht statistisch sichern, so dass auf
Grund der Ergebnisse von keinem Einfluss der ß-Blockade
tt], H a 100 Maximalwerte Messzeitpunkt [% von Pmax]
Abb.2: Maximalwerte im Stufentest (MW±SD)
Abb.3: Herzfrequenz im Stufentest (MW±SD)
1´nB 3´ 3 nB 5´nB Messzeitpunkt [% von P Messzeitpunkt [% von P
Abb.4: Herzminutenvolumen im Stufentest (MW±SD)
Abb.5: Schlagvolumen im Stufentest (MW±SD)
In Abb.6 ist der Verlauf der Ejektionsfraktion im Stufentest
kam es zu einer Verringerung der EF. In Abb.7 ist der
dargestel t. Mit steigender Belastung nimmt die EF von
Blutdruck (systolisch und diastolisch) im Stufentest
57% auf 84% im Test ohne ß-Blockade und im Test mit ß-
dargestel t. Die initial niedrigeren systolischen Werte im
Blockade von 59% auf 82% zu. Es war kein Unterschied
Test mit ß-Blockade blieben im Verlauf unverändert. Die
zwischen Testbedingungen statistisch nachweisbar. Nach
Entwicklung der Blutdruckwerte war in beiden Testserien
Abbruch der Belastung verblieb die EF auf dem
Abbruchniveau und erst ab der 3 Minute nach Belastung
100 1´nB 3´nB 5´nB 100 1´nB 3´nB 5´nB Messzeitpunkt [% von P Messzeitpunkt [% von P
Abb.6: Ejektionsfraktion im Stufentest (MW±SD)
Diskussion Die Maximalbelastung führt zu einer signifikanten
5 mg/d eine effektive Blockade der Betarezeptoren erzielt
Erhöhung der Parameter HZV mit seinen Komponenten
wird. In allen betrachteten Studien wurde keine
HF, SV und EF sowie des RRsys und der Atemparameter
Veränderung des RRdia unter Betarezeptorenblockade
VE und VO2. Diese Ergebnisse bestätigen die Resultate
beobachtet, was auch die vorliegenden Ergebnisse
anderer Wissenschaftler wie Jilka et al. (1983) und
Wilmore et al. (1985). Bei Belastung wird das
Nach Anderson et al. (1985) resultiert die Steigerung des
SV aus der längeren Diastole zur Ventrikelfül ung durch die
Sympathikotonus steigt, während die Vagusaktivität
erniedrigte HF, durch ein erhöhtes EDV sowie aus einer
reduziert wird. Durch die vermehrte Ausschüttung von NA
größeren Myokardkontraktion über das Frank-Starling-
und A nimmt die Kontraktilität des Herzens zu, infolge
Phänomen. Bruce et al. (1979) und Cohn (1985) stel ten
dessen die HF und der RRsys steigt. Durch die Bewegung
signifikante Reduzierungen bei RRsys, HZV und HF fest.
des Organismus, vor al em der Extremitäten, erhöht die
Die Erhöhung des SV wird als Kompensations-
Muskelpumpe den venösen Rückstrom, wodurch das EDV
mechanismus dazu angesehen und ergibt sich
ansteigt. Die Erhöhung der Kontraktilität und des EDV
möglicherweise aus der gleichen kontraktilen Fähigkeit des
Myokards (gleiche EF). Da sich VE und VO2 unter
Mechanismus) und der EF. Da auch die HF steigt,
kardioselektiver Betablockade nicht anders verhält als
vergrößert sich das HZV. Der Betablocker Bisoprolol führt
ohne (Cogliati et al. 2004, Franz et al. 1982, Sheehan et al.
beim Ausbelastungstest zu einer signifikanten Reduzierung
1983) und dies wurde sogar von Sklar et al. (1982) bei
der HF und RRsys. Al e anderen Parameter, HZV, SV, EF,
Untersuchungen mit nonselektiven und kardioselektiven
VO2, RRdia und VE weisen durch Bisoprolol keine
Betablockern festgestel t. Stoschitzky et al. (2004)
signifikanten Veränderungen auf. Die Untersuchung auf
untersuchten als einzige die Veränderung der Plasmakon-
eine Wechselwirkung bzw. eine mögliche Interaktion von
zentrationen von NA und A unter Betarezeptorenblockade
Maximalbelastung und Betablocker ist nur bei der HF
mit Bisoprolol (5 mg) und stel ten fest, dass diese bei
signifikant, d.h. die Ausprägung des Verlaufs der HF unter
beiden Transmittern während der Belastung ansteigt.
Belastung wird sowohl von der Belastung als auch von
Zusätzlich fanden sie heraus, dass Bisoprolol bei
Bisoprolol beeinflusst bzw. die Maximalbelastung führt zu
Belastung von den Rezeptoren freigesetzt und ins Plasma
einer Verstärkung der Wirkung von Bisoprolol. Die
abgegeben wurden. Damit würde die Wirkung des
Senkungen von HF und RRsys wurden erwartet, da dies
Betablockers nachlassen müssen und die Wirkung der
primäre Aufgabe von Betablockern ist, und bestätigen
Katecholamine auf das Herz verstärkt. Dies könnte die
andere Studienergebnisse wie beispielsweise die von
gleichlaufende Hämodynamik am Herz unter Belastung
Franz et al. (1982), Jilka et al. (1983) und Nutal et al.
erklären. Leider fehlen ergänzende Studien die diesen
(2003). An den signifikant reduzierten Werten von HF und
RRsys ist ersichtlich, dass auch mit der geringen Dosis von
Es konnte gezeigt werden, dass kardioselektive ß-Blocker
maximaler Belastung nehmen und im Zusammenhang mit
keinen Einfluss auf die Hämodynamik des Herzens unter
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Korrespondenzadresse: Dipl. Sportl. S. Fikenzer
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