www.rgsp.de rgsp@ptv-solingen.de extrablatt Mitteilungen der Rheinischen Gesellschaft für Soziale Psychiatrie Liebe Kolleginnen Vergessene Kinder? und Kollegen, der nebenstehende Beitrag von Prof. Kinder psychisch kranker Eltern Borg-Laufs von der Hochschule Nieder-rhein behandelt ein Thema, das unserem von Michael Borg-Laufs Eindruck nach aus Angst vor Stigmatisie-rung längere Zeit vernachlässigt wurde. Das Anliegen der ‚Entstigmatisierung’ schätzt, dass in Deutschland etwa 1,5
nur aus der Tatsache, dass ein Elternteil
wird in diesem Extrablatt an mehreren
psychisch erkrankt ist. Zu berücksichti-
Stellen thematisiert, ganz besonders auf
gen ist hier auf der einen Seite die Art
Seite 9 (zur Preisverleihung an Anti-Stig-ma Düsseldorf). Auch das EX-IN-Kon-
Etwa ein Fünftel der psychiatrisch stati-
zept hat eine solche Dimension. Wir be-richten auf Seite 4 über die RGSP-Mit-gliederversammlung, in der wir über EX-IN im Rheinland diskutiert haben. Unter dem Vorzeichen ‚Entstigmatisie-
Was bedeutet dies aber für die betroffe-
rung’ psychischer Störungen werden un-ter Umständen aber auch Interessen ver-folgt, die nicht wirklich die der Betroffe-nen sind – siehe die Anmerkung zum ge-planten Patientenrechtegesetz (Seite 3) blematik in der Fachöffentlichkeit – von schen Erkrankungen (z.B. Depression, und vgl. Seite 10. Ende Februar wurden wir kurzfristig beachtet, die betroffenen Kinder wurden Angst- und Zwangserkrankungen, Per-
eingeladen, am 3. März im Sozialaus-
sönlichkeitsstörungen) unterschiedliche
schuss des Landtags zu den Erfahrungen
Versorgung scheinbar „vergessen“. In
mit dem PsychKG im Lande Stellung zu nehmen und uns diesbezüglich mit der WGSP abzustimmen. Rainer Pöppe, bis zum Jahreswechsel Direktor der LVR-Klinik Viersen, nutzte seinen Unruhe-stand, um unsere Stellungnahme vorzu-
gebote für die Kinder der PatientInnen,
digen. Genau das ist es aber, was Eltern
leisten müssen, die für eine gelingende
Klinikfinanzierung Personalbudget 7
gesstruktur, emotionaler Feinfühligkeit,
dürfnisse selber zu befriedigen – dafür Die Kinder benötigen Erwachsene, die
Seiten (Psychiatrie und Jugendhilfe) die
ihnen das für sie zunächst nicht versteh-
Können die Eltern dies nicht leisten, so
Schnittstellen für eine gelungen vernetz-
te Arbeit zu finden oder zu schaffen. Es
Nicht auszuschließen ist aber auch, dass
Eltern passiert. Sie zeigen aber auch oft
stehenden massiven Handlungsbedarf.
kein gesunder Elternteil, keine weiteren
eher Ängste, selbst ähnlich wie die El-
gefühl mit dem kranken Elternteil, aber
dem „bedürftigen“ Elternteil distanzie-
sprochenen Hilfsprojekte für betroffene
und für den psychisch erkrankten El-
gendhilfe erweist sich oft als schwierig
tung aber völlig überfordert sind, steigt
und sperrig. Hier müssen sich zwei ganz
das Risiko für sie, selbst psychisch zu
Patientenrechtegesetz 2011?
möglichst frühzeitige Hilfe für die Kin-
Der Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Wolfgang Zöller (CSU)
hat ein Patientenrechtegesetz angekündigt. Die Entstigmatisierung psy-
chischer Erkrankungen wolle er zu einem seiner Schwerpunkte machen. Wir zitieren aus einer Presseerklärung der Bundesregierung.
stellen, die individuell auf die Bedürf-
ses Jahres sollten die Ergebnisse dieser
setzt sich für die zügige Verabschiedung
geordnete, seine Zielvorstellung sei es,
zahlreiche Gespräche führen. So habe er
Fraktionen erntete Zöller für seine An-
kündigung, die unabhängige Patienten- konkretisieren will. Manche, die die
Die RGSP nimmt diese politischen Ab- krankungen fordern, haben nicht an
Kenntnis. Es bleibt jedoch abzuwarten, ge. Gerade für die Pharmaindustrie ist
Unbequeme Studien bleiben geheim
Pharmaexperten fordern Veröffentlichungspflicht für die
Ergebnisse von klinischen Arzneimitteltests
Auszugsweiser Nachdruck eines Berichtes TAZ vom 08.01.2010, mit freundlicher Genehmigung
siehe http://www.taz.de/1/archiv/archiv/?dig=2010/01/08/a0138
Frage“, kritisiert Peter Sawicki, Leiter
burg das „Deutsche Register Klinischer
des Kölner Instituts für Qualität und
Studien“ mit aufbaut; für dieses Projekt
lich in Deutschland, je nach Prüfphase bewilligte das Bundesforschungsminis- sen (IQWiG). Als Anlass, die Öffent-
für jeden Internetsurfer frei zugänglich
- die Registrierung ist freiwillig und be-
auftragten Patientenstudie zu veröffent- ruht auf Goodwill von Forschern und
gelassen wird.“ Entscheidend in diesem Die hohe Rate an unterbliebenen Pub-
siv behindert“, sagt Sawicki, dessen In-
Satz ist das Wörtchen „wenn“: Es be-
likationen hält Antes für „völlig unak-
stitut die Aufgabe hat, „verlässliche
sagt, dass sich die verheißene Transpa- zeptabel“. Das Problem werde „noch
Das angestrebte Ziel wird aber auch oft nisse“, erklären Antes und seine Regis- Studien über den Wirkstoff Reboxetin
terkollegen im Bundesgesundheitsblatt
zur Verfügung zu stellen, der seit 1997
„aller publizierten und unpublizierten
Prüfpräparat nicht wirkt wie erhofft.
Einblick haben allenfalls die sogenann- Mögliche Folgen seien „erheblicher
auch während der Versuchsphasen über kungen“. Auch bestehe die Gefahr,
„Erst unter öffentlichem Druck“, so das
werden. Allerdings wirken die Gremien gerweise“ wiederholen und unwissent-
vertraulich - und ob, wo und durch wen lich Probanden dem Risiko bereits er-
letztlich 17 „für die Nutzenbewertung
den, wird nirgends systematisch regist- benwirkungen aussetzen könnten.
hält, hintergeht die teilnehmenden Pati-
klinische Studien begonnen wird, sieht enten und stellt die Rechtmäßigkeit der noch für die Rückfallprävention sei ein
nie die Öffentlichkeit“, sagt Gerd An-
hätten Patienten im Vergleich zu einem
dien“, was auch die schon zugelassenen
setzliche Verpflichtung zur Veröffentli-
semitteilung, Titel: „Pfizer sieht positi-
Kraft sei. www.taz.de In diesem Zusammenhang gibt wiederum ein Bericht des Spiegel über die Ablösung des Institutsleiters Peter Sawicki zu denken (15.03.2010). Am Tage nach der Ernennung von Philipp Rösler zum Gesundheitsminister (28.10.09) habe der Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft erklärt, er wisse, dass das Ministerium Sawicki nicht mehr wolle. Zwei Wochen später sei die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BDO beauftragt worden, mit mehreren Prüfern die Spesenquit-tungen und den Dienstwagen des IQWiG-Chefs „vollumfänglich“ zu durchleuchten. Kleinere Ungereimtheiten im Zu-sammenhang mit Quittungen und dem Dienstwagen-Leasing dienten schließlich als Argument für die Absetzung Sawi-ckis, der sich in der Pharmaindustrie viele Feinde gemacht hatte. EX-IN als Thema der RGSP-Mitgliederversammlung Über 60 Zuhörer/-innen beim Vortrag von Jörg Utschakowski
IN ist die Abkürzung für „Experienced
die Tätigkeit in psychiatrischen Einrich-
Wichtig für einen erfolgreichen Ein-
über Strategien der Krisenintervention.
Supervision/Intervision ist unerläss-
ropäischen Ländern eingeführt. Die so-
Evaluation des PsychKG im Landtag NRW Stellungnahme von RGSP & WGSP
Am 3. März 2010 wurden vom Sozialausschuss des Landtags Verbände und
Experten zu den Erfahrungen mit dem vor 10 Jahren novellierten PsychKG an-
gehört. RGSP und WGSP hatten sich kurzfristig auf eine gemeinsame Stellung-
nahme verständigt, die Rainer Pöppe. ÄD i.R. der LVR-Klinik Viersen, für uns
formuliert und vor dem Ausschuss vertreten hat. Wir geben im Folgenden sei-
Es gilt, aufzupassen, dass hier kein
nen mündlichen Vortrag vor dem Ausschuss (lt. offiziellem Protokoll) wieder. Die
Stellungnahme findet sich auf der Homepage der RGSP.
beteiligt sind. Dies sollte dazu führen,
Ich danke für die Möglichkeit, hier kurz
Verständnis entwickelt und ein größeres
darin, dass ein Großteil der ärztlichen
und hatte auch die Möglichkeit, die sehr
von Ärzten ausgestellt wird, die nicht in
zentriert, nämlich auf die Koordination
einzelnen Institutionen – zum Beispiel
Notfallsituationen als Ultima Ratio rela-
rer Kurs ist in Münster geplant. In die
bringung – beispielsweise in einem All-
in einer ‚schlichten’ Fußgängerzone,
dargelegte Verfahren – in den einzelnen
sentliches Ziel –, dass eine engere Ab-
schäftigen – stärker zu institutionalisie-
festgelegte und institutionalisierte Kon-
Fixierung – Sitzwache - Videoüberwachung
Mit diesen kritischen Aspekten akutpsychiatrischer Behandlung haben wir uns im letzten Extrablatt anlässlich eines nachgebesserten Erlasses des Sozialministeriums zur Videoüberwachung befasst. Im Folgenden do-kumentieren wir zwei Interviews, die Mitglieder des RGSP-Vorstandes geführt haben. Michael Bormke sprach mit zwei in der stationären Akutpsychiatrie Tätigen, Ilja Ruhl mit einem Psychiatrieerfahrenen. Interview mit pflegerischen Stations-
arbeiter darüber im Klaren sein, dass er
Interview mit Herrn K. leitungen eines psychiatrischen F: Gab es während der Fixierung eine Krankenhauses im Rheinland Frage: Finden Sitzwachen bei Fixie- A: Nein, es gab keine Sitzwache. Ich F: Geschehen die Fixierungen zwangs- Antwort: Bei einigen Kliniken im F: Geschah die Fixierung auf eigenen A: Ein überwiegender Teil wird A: Nein, nicht auf eigenen Wunsch. Ich
ner guten Selbstkenntnis liegen (Patient
richtig, dass der fixierte Patient im Fo-
erkennt, dass eine Eskalation bevorsteht
mich ja für völlig normal. In der Situa-
tion empfand ich das natürlich als totale
F: War die Fixierung hilfreich für den A: Eine Fixierung ist immer in Relation F: War die Fixierung hilfreich für Sie? A: Im Nachhinein habe ich verstanden,
In der täglichen Praxis ist es aber auch
verantwortlich sind, fällt es schwer eine
werden, sonst hätte das gar nicht funkti-
krankte Patienten die Fixierung eher als
xierung nachher nicht mit mir reflektiert
F: Haben Sie Videoüberwachung er- A: Wir machen hier keine Videoüber-
Tätigkeiten ausführen und bleibt trotz-
führen. Kameras verführen zu einer trü-
F: Waren Sie sich in der Zeit der Fixie- At: Das Bett war nicht direkt im Stati-
kann. Außerdem ist ein ähnlicher perso-
onstrakt, sondern stand fast außerhalb,
ist und sich beruhigt hat. Bis dahin ist
Generell zeigt die Berufserfahrung, dass
äußere Kontrollen niemals so sicher und
det, hatte nur Unterwäsche an, wobei es
zu der Zeit sehr warm war.
a) Zum neuen Krankenhaus-
sche „Grundrauschen“. Es gibt schwer
finanzierungssystem
enten, mit denen keine längeren intensi-
und erst recht Gruppenaktivitäten nicht
dass (vgl. Beitrag C) über fehlende Stel-
schließlich bewertet werden. Derzeit übt
chen. Das Ergebnis ist in vieler Hinsicht
Sicht vernünftige Standards für die per-
den die Mittel in Zukunft dann auf einer
neuen Basis anders verteilt werden. Impressum:
schen Gesellschaft für Soziale Psych iatrie. ViSdP: Dr. Norbert Schalast,
komplexen Schlüssel rechnergestützt zu
Psychosozialen Trägerverein e.V. Eichenstr. 105 – 109
renschlüssel“ (OPS) differenziert Leis-
setzlich garantierte Personalausstattung
Montag bis Donnerstag 8.00 – 16.30 Freitag 8.00 – 15.00 Uhr
alle therapeutischen Aktivitäten bei Pa-
Faxdurchwahl 0212-24821-55 rgsp@ptv-solingen.de
also Therapiegespräche, Sport, Beschäf-
b) Qualität der klinisch-psychiatrischen Behandlung sichern PsychPV umsetzen!
Aus einer gemeinsamen Stellungnahme der Brandenburger Gesellschaft für soziale Psychiatrie, des
Landesverbandes Brandenburg der Angehörigen psychisch Kranker und der
LAG Brandenburg im Bundesverband der Psychiatrieerfahrenen
In den letzten Jahren ist es bundesweit deshalb so wichtig, weil die Umstellung nicht sein, dass die Interessen psychiat- zu gravierenden Abweichungen von
rischer Patienten, die Qualität stationä-
gesätze für unterschiedliche Patienten-
men. Das ist u. a. durch eine Erhebung gruppen bevorsteht. Dabei würde ledig- Arbeitsbedingungen des Psychiatrie-der Aktion Psychisch Kranke im Auf-
Personals wirtschaftlichen oder strategi-
müssen hier nicht erörtert werden; der
rer Fachrichtungen – oder gar der Pflege
Frühjahr soll ein Bundesgesetz klarstel- einbarungen zur Erfüllung der PsychPV die Kliniken mit dem erforderlichen len, dass die Aufstockung auf der Basis
angestrebt werden. Wir befürchten, dass
Personal zu besetzen.
die gesetzlich eingeräumte Möglichkeit
an die Vorgaben der PsychPV ist auch Gründen nicht genutzt wird. Es kann
c) LVR strebt in seinen Kliniken die Verbesserung der Personalausstattung auf 90 Prozent der PsychPV an „Soweit die Vorgaben der Psychiatrie-Personalverordnung zur Zahl der Per-sonalstellen bei einem Krankenhaus bis zum 31. Dezember 2008 nicht in vollem Umfang umgesetzt wurden, sollen nach Aufforderung einer Vertragspartei die zu diesem Stichtag fehlenden Personal-stellen … verhandelt und zusätzlich im
träge zu verwenden. Die neu begründete
Gesamtbetrag berücksichtigt werden. … Im Falle der Nichteinigung ent-scheidet die Schiedsstelle nach § 19.“
arbeitern nur befristet anzustellen. Die SHG Antistigma Düsseldorf gewinnt den DGPPN – Antistigma- Sonderpreis 2009
planen wir unsere ‚Outing’-Aktivitäten,
„Das ‚Ding’ ist da“, wie einst Oliver
Es ist eine Arbeit, die sich lohnt. Nach
‚mauen’ Phasen, stehen nun wieder 6-8
brüllte. Ich denke, das Ding ist verdient
ten hart und beharrlich. Circa fünfzehn
rieerfahrenen–Antistigma–Initiativen
Gratulation der RGSP zur Preisverleihung an die SHG Antistigma Düsseldorf
ganisation ist, an der interessierte Profis
ziellen Mitteln und andererseits großem
sonders, weil die Düsseldorfer Initiati-
der Mitglieder auf die Beine stellt, ist
sönliche Geschichte zu erzählen. Dafür
Dank und Gratulation zum Preis. Das Herz – die Medikamente – die RGSP
wechselte zu ‚Solian’ – Amisulprid. Et-
niger Ruhigstellung - auch gedanklich –
nerseits kritisch sehe, berichte ich hier
‚Robotergang’, Speichelfluss und Sit-
Und ich habe innerhalb von 4 Mona- ten: mehr als 70 Pfund zugenommen.
Erst ‚Risperdal’, das Mittel der Wahl,
Ich lebe mit den Medikamenten- und
‚Truxal’ (zur Beruhigung) Blickkrämp-
dies gut. Ich frage mich manchmal:
fe, auf die ich auch lieber verzichtet hät-
Während ‚Risperdal’ mir noch stärker
Ich würde meine ‚Wunderpillen’ weiter
da auch diejenigen verunsichern, die aus
Selbst Cocktails davon habe ich schon mir ein Kardiologe das grünste Licht
Ich habe für mich entschieden: LIEBER KURZ UND GUT LEBEN,-
Herz- oder sonstigen körperlichen Pro- Ich finde, - es kommt halt immer auch
als lang und schlecht.
Mehr als eine halbe Millionen unnötiger Klinikaufenthalte -
TK startet ambulantes Netzwerk für psychisch Kranke
Auszug aus einer Information des Medienservice der Techniker Krankenkasse
www.tk-online.de/centaurus/servlet/contentblob/202204/Datei/46373/Medienservice-Februar-2010-Psychische%20Gesundheit.pdf Fast 1,1 Millionen Krankenhausaufent- bei Bedarf nutzen können. „Diese so
halte verzeichnete die Techniker Kran- genannten Krisenpensionen bieten den und stationären Bereich, zwischen me-
Lebensumfeld für längere Zeit verlassen
zophrenien oder Persönlichkeitsstörun- müssen. In diesen Wohngemeinschaften zen des Patienten zu schließen. …
die Gesamtbevölkerung hoch, ergeben nelle Hilfe zur Verfügung“, erläuterte
aus größere Teil ist kein wirklicher An-
Patienten sozialpsychiatrische Hilfe, so
genanntes "home treatment", in An-
richtet ist, als einen großen Fortschritt:
wohlsein schon als „krankheitswertig"
chisch Kranker gerecht werden und ih- „Das ist ein echter Paradigmenwechsel. diagnostiziert und damit als therapiebe-
ausweiten lässt, bis sich alle als psycho-
tung der Patienten stärkt, ist für alle Be-
teiligten von großem Nutzen", erklärte
gen faktisch immer noch „stationär vor
mern. Ziel des neuen Konzepts ist, die band der Angehörigen psychisch Kran-
Patienten so weit zu unterstützen, dass ker (ApK) in Berlin.
ten familiären, beruflichen und sozialen Aus einem Interview mit Prof. Klaus Geld. Es gibt Kliniken, wo Privatpatien- Dörner zu dem neuen Konzept: „Aus-
ten bei gleicher Diagnose viermal länger
stehen dabei die aufsuchende Betreu-
sundheit) halte ich für ziemlich genial,
ung zu Hause (home treatment) so-
schafft nach 30 Jahren erstmals Anreize,
AUTORIZACIONES (AUT) Y DECLARACIONES DE USO La LEY ORGÁNICA 7/2006, DE 21 DE NOVIEMBRE, DE PROTECCIÓN DE LA SALUD Y DE LUCHA CONTRA EL DOPAJE EN EL DEPORTE , establece unas sanciones que van de los 3 meses a los 6 años de privación de licencia o inhabilitación, dependiendo su posible no imposición de la correcta tramitación y solicitud, por parte de los deportistas de las llamadas