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in der Therapie des Diabetes mellitus Typ 2Lernkontrollfragen Modul 2 »DPP-IV-Inhibtoren in der Therapie von geriatrischen und niereninsuffizienten Diabetes-Patienten« Bitte kreuzen Sie jeweils nur eine Antwort an.
1. Wieviel Prozent der Diabetespatienten sind älter als 65 Jahre?
2. Welche Aussage zu geriatrischen Patienten ist falsch?
a) Geriatrische Patienten leiden häufig an Depressionen. b) Geriatrische Patienten sind oft mangelernährt.
c) Geriatrische Patienten leiden meist unter einer erhöhten Sturzgefahr.
d) Geriatrische Patienten weisen aufgrund ihrer Multimorbidität ein erhöhtes e) Geriatrische Patienten nehmen in der Regel Antidiabetika als einziges Medikament ein. 3. Für welche Wirkstoffgruppe liegt die meiste klinische Erfahrung als Kombinationspartner
für Metformin vor?
a) Sulfonylharnstoffe
b) Glitazone
c) DPP-IV-Inhibitoren
d) Insulin
e) Statine
4. Welche Aussage zu Fixkombinationen ist falsch?
a) Durch Fixkombinationen kann die Tablettenlast der Patienten reduziert werden.
b) Fixkombinationen tragen dazu bei, die Compliance der Patienten zu fördern.
c) Als Fixkombination sind DPP-IV-Inhibitoren in Verbindung mit Sulfonylharnstoffen zugelassen.
d) Eine Fixkombination kann bei Patienten eingesetzt werden, die bereits die gleiche Kombination als separate Tabletten einnehmen.
e) Die Wirksamkeit der Fixkombination ist der einzelnen Gabe der Wirkstoffe nicht unterlegen. 5. Welche Aussage zum DPP-IV-Inhibitor Vildagliptin ist richtig?
a) Vildagliptin zeigt eine langsame enterale Aufnahme.
b) Die Halbwertszeit beträgt 24 Stunden.
c) Die Resorption wird durch die Nahrungsaufnahme signifikant beeinflusst.
d) Vildagliptin inhibiert dosisabhängig und hochselektiv die Protease DPP-IV.
e) Nur 10% des oral aufgenommenen Vildagliptins werden mit dem Urin ausgeschieden.
in der Therapie des Diabetes mellitus Typ 2Lernkontrollfragen Modul 2 »DPP-IV-Inhibtoren in der Therapie von geriatrischen und niereninsuffizienten Diabetes-Patienten« 6. Welcher Wirkstoff wird nicht über Cytochrom P Isoenzyme in nachweisbarem
Umfang abgebaut?
a) Pioglitazon
b) Glibenclamid
c) Nateglinid
d) Vildagliptin
e) Sitagliptin
7. Welche Aussage zu den durch Metformin bedingten Nebenwirkungen ist falsch?
a) Es kann zu einem erhöhten Risiko für eine Laktatazidose bei einer akuten b) Wechselwirkungen von Metformin mit kationischen Wirkstoffen sind möglich.
c) Bei intravenöser Gabe jodhaltiger Kontrastmittel kann es zu einer niereninsuffizienz- bedingten Akkumulation von Metformin kommen. d) Metformin sollte bis zu 48 Stunden nach einer Untersuchung mit Kontrastmitteln e) Bei der Fixkombination von Metformin und DPP-IV-Inhibitoren können die durch Metformin bedingten Nebenwirkungen außer Acht gelassen werden. 8. Welche Aussage zum Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil von DPP-IV-Inhibitoren
bei geriatrischen Patienten ist richtig?
a) Die Wirksamkeit und Sicherheit von DPP-IV-Inhibitoren unterscheidet sich bei älteren
Patienten deutlich von der bei jüngeren Patienten. b) In einer Studie mit älteren Patienten zeigte eine Monotherapie mit Vildagliptin eine vergleichbare antihyperglykämische Wirksamkeit wie eine Metformin-Monotherapie. c) In einer randomisierten klinischen Studie mit Patienten über 55 Jahren konnte Sitagliptin zusätzlich zu Metformin die HbA -Konzentration nicht senken.
d) Sitagliptin führte bei älteren Diabetikern zu deutlich mehr Nebenwirkungen als die e) Saxagliptin konnte bei einer gepoolten Analyse bei Patienten über 65 Jahren keine signifikante Senkung der HbA -Konzentration erreichen. 9. Um wie viel Prozent konnte der HbA -Wert in einer Studie mit Diabetikern mit moderater
Niereninsuffizienz durch die zusätzliche Gabe von Vildagliptin gesenkt werden?
a) -0,1%
b) -0,2%
c) -0,3%
d) -0,4%
e) -0,5%
in der Therapie des Diabetes mellitus Typ 2Lernkontrollfragen Modul 2 »DPP-IV-Inhibtoren in der Therapie von geriatrischen und niereninsuffizienten Diabetes-Patienten« 10. Welche der folgenden Aussagen ist falsch?
a) DPP-IV-Inhibitoren sollten nur bei Patienten eingesetzt werden, bei denen diätetische und körperliche Maßnahmen keine adäquate Blutglukosesenkung bewirken und kostengünstigere Wirkstoffe nicht angewendet werden können.
b) Sulfonylharnstoffe werden als orale Antidiabetika der ersten Wahl angesehen.
c) Wird Vildagliptin nur einmal täglich in der Dosis 50 mg gegeben, z. B. bei Patienten mit einer GRR < 50 ml / min, halbieren sich die Tagestherapiekosten im Vergleich zur zweimal täglichen Gabe von 50 mg. d) Falls Kontraindikationen für Metformin oder Sulfonylharnstoffe vorliegen, kann eine Kombi nationstherapie mit einem DPP-IV-Inhibitor in Frage kommen.
e) Durch DPP-IV-Inhibitoren und deren reduziertes Hypoglykämierisiko können die Behandlungs- kosten für Hypoglykämien und die damit verbundenen Komplikationen wie Krampfanfälle oder Koma gesenkt werden.

Source: http://www.cme-medipoint.de/fortbildungen/DPP2/Lernkontrollfragen_DPP-IV_Modul2.pdf

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